
Der zweite "Grand Prix", der dem kleinen Familienbetrieb verliehen wurde, verleiht im 13. Jahr der "Watch Oscars" renommierte Marken an und beweist einmal mehr, dass die österreichische Uhrmacherei wieder Weltklasse ist. Während der Zeremonie überraschten Maria und Richard Habring das Publikum mit einem der unvergesslichsten Momente der Grand Prix d'Horlogerie de Genève.

Modelle mit einem zentralen Sprung Sekundenzeiger haben seit 2005 hart gekämpft, um einen festen Platz in der kleinen, aber exklusiven Habring² Kollektion zu gewinnen. Die eher ungewöhnliche kleine Komplikation steht dennoch mehr als jede andere für die echten Kernwerte von Habring²: zuverlässige Alltagstechnik mit besonderer Note. Als Habring² im Jahr 2005 begann, waren die Bewegungen der Wahl Chezard-Bewegungen aus den 1950er Jahren. Im Jahr 2007 stellte Maria & Richard Habring jedoch ihre eigene Entwicklung namens A07 ("A" für Österreich plus das Jahr der Einführung) vor und war als solche die Protagonisten der Renaissance der kleinen Komplikation, die seit mehr als 200 Jahren existiert. Die aktuelle Bewegung A09S - jetzt auch im eigenen Haus nach dem Auszug der ETA - ist das Rückgrat des Sortiments mit der atypischen Bewegung des Sekundenzeigers.
Die Habrings blieben ihren Prinzipien treu und - im Gegensatz zu anderen Herstellern - ihre "tote Beat Second" so einfach und effizient wie möglich gestaltet. Das patentierte Design besteht aus nicht mehr als 4 oder 7 Komponenten (abhängig von der Zählmethode). Funktionale Zuverlässigkeit und Servicefreundlichkeit sind wie immer inklusive.

Das neue mattschwarze Zifferblatt mit seinen charakteristischen, beleuchteten Zahlen, gepaart mit einem komplett satinierten Edelstahlgehäuse, erinnert an die Serviceuhren der 40er und 50er Jahre. Obwohl der heutige Standard zum Glück nicht mehr den in diesen Tagen geforderten Magnetfeldschutz einbeziehen muss, ist er trotzdem auf Anfrage erhältlich. Dies wird durch eine Entwicklung ermöglicht, die auch in die Habring²-Fertigungsbewegung im Jahr 2014 integriert wird. Die Bestandteile der antimagnetischen Hemmung, die nach der Schweizer Ankerhemmung konstruiert sind, werden aus Nichteisenmetallen hergestellt. Sie machen konventionelle Magnetfeldsiebung unnötig und erlauben so eine unbeschädigte Sicht auf die Bewegung durch den Standard-Saphirglas-Gehäuseboden. Bitte sehen uhren replica oder Rolex Air King
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