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2017年10月10日星期二

Eine Lange & Söhne RICHARD LANGE "Referenzuhr" Limitierte Edition

Mit der ZERO-RESTART-Funktion, einem innovativen Sekundenzeiger-Rücksetzmechanismus, bereichert die limitierte RICHARD LANGE "Referenzuhr" die Linie der Beobachtungsuhren, die sich ausschließlich der präzisen Zeitmessung widmet.
Die RICHARD LANGE Uhrenfamilie widmet sich genau wie ihre berühmte Namensgeberin den wissenschaftlichen Facetten der Uhrmacherei mit einem Höchstmaß an Präzision. Es hat seinen Ursprung in dem Verständnis, dass die Genauigkeit eines Zeitmessers die Kompetenz des Meisters widerspiegelt. Diese Erkenntnis reicht bei A. Lange & Söhne weit ins 19. Jahrhundert zurück. Die RICHARD LANGE "Referenzuhr" setzt mit ihrer rückstellbaren Sekundentaste diese Tradition fort. Die Betätigung eines Drückers über der Krone bewirkt, dass der Sekundenzeiger auf Null springt und dort solange wartet, wie der Drücker gedrückt ist. Während dieser Zeit stellt eine vertikale Lamellenkupplung sicher, dass die laufende Messung nicht unterbrochen wird - die Bewegung läuft weiter. Wenn der Drücker losgelassen wird, startet der Sekundenzeiger sofort neu. 

ZERO-RESTART-Funktion
Diese ZERO-RESTART-Funktion ist sehr nützlich, um Ereignisse mit kurzer Dauer zu stoppen. Es ist auch ideal zum Synchronisieren von Uhren an verschiedenen Orten: Die Betätigung des Druckstücks synchronisiert den Sekundenzeiger des Instruments genau mit dem einer Referenzuhr, wenn seine Hand die 60-Sekunden-Marke ("Null") passiert. Diese Aktion "speichert" die Zeit der Referenzuhr und ermöglicht deren Übertragung an andere Zeitmessgeräte. Die RICHARD LANGE "Referenzuhr" ist eine Hommage an eine Hochburg der Zeitmessung, die im Dresden des 19. Jahrhunderts eine wichtige Rolle spielte: die Zeitmessung des Mathematik- und Physik-Salons.

Diese wissenschaftliche Einrichtung war als "Bewahrer der Zeit" dafür verantwortlich, die Ortszeit genau zu bestimmen und der Bevölkerung der Stadt zur Verfügung zu stellen. In gewissem Sinne war es der Vorläufer der heutigen Atomuhren und Zeitsignalgeber. Aber damals musste die richtige Zeit auf der Grundlage von astronomischen Beobachtungen berechnet werden. Das Ergebnis wurde dann in eine hochpräzise Pendeluhr im Salon übertragen. Danach wurde diese Referenzzeit mit besonders akkuraten Taschenchronometern gespeichert und dann zu den öffentlichen Uhren "getragen". Es wurde auch Personen und Behörden mitgeteilt, die die genaue Zeit kennen sollten. Zu den Teilnehmern der Zeitmessung gehörten Astronomen und Uhrmacher sowie Beamte des entstehenden Bahnsystems.
Das Zifferblatt der RICHARD LANGE "Referenzuhr" erinnert mit seiner außermittigen Tochter-Sekunde an einen historischen Vorläufer aus dem Jahr 1811 - ein Taschenchronometer, das vom Zeitmessungsdienst für Synchronisationszwecke verwendet wurde. Es wurde von Johann Heinrich Seyffert gefertigt, der mehr für die Präzisionsuhrmacherei in Dresden war als jeder andere Uhrmacher. Sein prominentester Kunde, Naturforscher und Entdecker Alexander von Humboldt, kaufte für seine mittlerweile gefeierte lateinamerikanische Expedition einen Seyffert-Chronometer.

Die RICHARD LANGE "Referenzuhr" verfügt über eine große Unruh mit Exzentergewichten und einer im eigenen Hause entwickelten und gefertigten Langhausfeder. Mit einer Frequenz von sechs Halbschwingungen pro Sekunde schlägt er die Präzision, die man von einem Instrument erwartet, das den Wissenschaften dienen soll. Ein Blick durch den Saphirglasboden ist ein Fest für die Augen derer, die sich an technischer Finesse erfreuen: Sowohl der ZERO-RESTART-Hebelmechanismus als auch der Wickelzug sind sichtbar oberhalb der Dreiviertelplatte angeordnet. Die streng limitierte Edition - 50 Uhren in Platin und 75 in Rotgold - unterstreicht die Exklusivität dieses begehrten Sammlerstücks. Technische Details Bewegung
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