Die Marke Montblanc beschäftigt sich erst seit ungefähr 10 Jahren mit Uhren. Jetzt könnte man meinen den Uhren würde man das anmerken oder die Qualität sei nicht 100 prozentig. Aber weit gefehlt, der Schritt von Schreibgeräten zu Zeitmessern schafft Synergien, da in der Produktion ganz ähnliche Techniken und Apparate verwendet werden. Hohes Wissen um die zu verarbeitenden Materialien und Erfahrung sind notwendig um beste Qualität bieten zu können. Und erst recht um höchstem Luxusanspruch gerecht zu werden.
Luxus ist gemeinhin das, was eine gute Ausstattung sowie das Notwendige übersteigt. Am Beispiel einer Uhr, wäre das Notwendige mit guter Ausstattung wohl eine mechanische Uhr mit automatischem Aufzug und zugekauftem Werk aus der Massenproduktion, ohne Verzierungen, wie Zierschliffe oder gar gebläute Schraubenköpfe und mit Gold ausgeschwemmte Schriftzüge. Zum Luxus würde ich bereits eine Uhr mit einem zwar zugekauftem Großserien-Werk, jedoch mit starker Überarbeitung und aufwendiger Verzierung zählen. Das wäre zwar nicht notwendig aber befördert den Uhrenbau vom einfachen Einschalen zur anspruchsvollen Uhrmacherei.
Im Falle von Montblanc hat man sich sogar dazu entschieden entsprechendes Personal aufzubauen um eigene Werke zu entwickeln, zu fertigen und dem erlesenen Kreis der Houte Horlogerie beizutreten. Spätestens mit dem Manufakturkaliber LL100 hat Montblanc den Beweis angeführt höchste Ansprüche befriedigen zu können. Verwendet wurde das eigene Kaliber zum Auftakt in den klassisch gestalteten Nicolas Rieussec Chronographen. Ausgestattet mit einem Doppelwechsler-Aufzug stellt das hauseigene Werk 72 Stunden Gangreserve zur Verfügung. Dazu gesellt sich eine praktische Flyback (zurück im Flug) Funktion für die Zeitmessung, die per Knopfdruck eine neue Zeitmessung startet ohne den Chronographen zuvor anhalten, auf Null stellen und wieder starten zu müssen.
Das Gehäuse besteht aus hochfestem und 42% leichterem Titan anstelle von Stahl. Das monochrome Design entsteht in den Ateliers bei Montblanc nur ganze 888 mal und sollte bald vergriffen sein. Denn die Zahl der Liebhaber von exklusiven Luxusuhren mit hauseigener Manufakturtechnik steigt kontinuierlich. Selbstbewusst gibt sich, die TimeWalker II GreyTech, mit ihrem 43mm Gehäuse, dem Alligatorband und auch beim Preis. Mit stattlichen 11.300 Euro am Handgelenk, kann man dann zur Kasse schlendern.
Luxus ist gemeinhin das, was eine gute Ausstattung sowie das Notwendige übersteigt. Am Beispiel einer Uhr, wäre das Notwendige mit guter Ausstattung wohl eine mechanische Uhr mit automatischem Aufzug und zugekauftem Werk aus der Massenproduktion, ohne Verzierungen, wie Zierschliffe oder gar gebläute Schraubenköpfe und mit Gold ausgeschwemmte Schriftzüge. Zum Luxus würde ich bereits eine Uhr mit einem zwar zugekauftem Großserien-Werk, jedoch mit starker Überarbeitung und aufwendiger Verzierung zählen. Das wäre zwar nicht notwendig aber befördert den Uhrenbau vom einfachen Einschalen zur anspruchsvollen Uhrmacherei.
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Im Falle von Montblanc hat man sich sogar dazu entschieden entsprechendes Personal aufzubauen um eigene Werke zu entwickeln, zu fertigen und dem erlesenen Kreis der Houte Horlogerie beizutreten. Spätestens mit dem Manufakturkaliber LL100 hat Montblanc den Beweis angeführt höchste Ansprüche befriedigen zu können. Verwendet wurde das eigene Kaliber zum Auftakt in den klassisch gestalteten Nicolas Rieussec Chronographen. Ausgestattet mit einem Doppelwechsler-Aufzug stellt das hauseigene Werk 72 Stunden Gangreserve zur Verfügung. Dazu gesellt sich eine praktische Flyback (zurück im Flug) Funktion für die Zeitmessung, die per Knopfdruck eine neue Zeitmessung startet ohne den Chronographen zuvor anhalten, auf Null stellen und wieder starten zu müssen.
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Das Gehäuse besteht aus hochfestem und 42% leichterem Titan anstelle von Stahl. Das monochrome Design entsteht in den Ateliers bei Montblanc nur ganze 888 mal und sollte bald vergriffen sein. Denn die Zahl der Liebhaber von exklusiven Luxusuhren mit hauseigener Manufakturtechnik steigt kontinuierlich. Selbstbewusst gibt sich, die TimeWalker II GreyTech, mit ihrem 43mm Gehäuse, dem Alligatorband und auch beim Preis. Mit stattlichen 11.300 Euro am Handgelenk, kann man dann zur Kasse schlendern.
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Das Zifferblatt ist über der Datumsscheibe fast komplett durchbrochen sodass dies fast ganz zu sehen ist. Heraus kommt dabei ein sehr technischer Look der vorrangig durch die schöne Form der arabischen Ziffern geprägt wird. Eine Wiedererkennbarkeit entsteht, mit der sich die gesamte Serie "TimeWalker" deutlich von anderen Uhren, ja von anderen Marken abhebt.
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Mein Fazit zur Montblanc TimeWalker GreyTech: Ausstattung, Technik und Zifferblattgestaltung gefallen mir sehr gut, die durchgängige Titan-Gestaltung fällt durch eine gewisse Lässigkeit auf. Aber am Besten finde ich die Krone, die wie an allen Montblanc Uhren, mit dem Montblanc Stern ausgeschmückt ist. Gerade die Krone ist nach meinem Empfinden das wichtigste Gestaltungselement an einer Armbanduhr. Da würde ich mich bei allen guten Argumenten auch schon einmal gegen eine Uhr entscheiden, wenn mir die Krone nicht gefällt. Als Beispiel sei hier die wunderschöne Tudor Heritage BlackBay genannt, die eine völlig unpassende Krone abbekommen hat und die aussieht, als wäre sie ein billiger Ventildeckel am Autoreifen.
Zum Kauf einer Montblanc empfehle ich den Besuch in der Hamburger Marken-Boutique, Neuer Wall. Dort findet man nahezu die gesamte Modellpalette und kompetente freundliche Beratung ohne Kaufzwang obendrein. Und vielleicht findet man auch noch die passenden Accessoires wie ein Schreibgerät oder ein Portemonnaie zur Uhr.
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